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Das Nippelmanifest oder auch das Trinkverhalten eines früh adoleszenten Milchdrachens

Liebe Freunde, Tja. Wo soll ich anfangen? Es ist ein großartiges Gefühl, ein Kind zu haben! Tatsächlich ist dieses Mama Ding irgendwie voll meins, ich bin ganz vernarrt in den kleinen Milchdrachen. Das Hausfrauen Ding hingegen ist es weniger. Ich meine, ich mache es, schreie aber innerlich den Staubsauger an, dass er den Scheiß doch bitte alleine machen soll. Job ist schließlich Job! Um auf den Milchdrachen zurück zu kommen. Genau darum wird es heute in diesem Blogpost gehen. Um Milch. Um viel Milch. Und um Drachen. Ich versteh nicht, wie die gute Daenerys Tagaryen immer so sorgenvoll seufzend auf ihre schuppigen Viecher blickt. Denen kannst ne halbe Kuh hinwerfen- zack- Ruhe im Puff, Feuertier satt, Muttern hat wieder Zeit die bezopfte Rübe mit bedeutungsschwerem Blick sinnierend aus dem Burgfenster zu strecken. Mal ein hungriges Kind gestillt, Fräulein? DAS ist Drachenfütterung! Da kann man seufzen! Und Zeit fürs Haare flechten ist da auch nicht mehr, völlig gleich, wieviele

Ankunft der Furzknotin ❤

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Liebe Leser, Die meisten von Euch haben es schon gehört- unsere kleine Tochter Henrietta ist endlich da 💝 Wir könnten stolzer nicht sein und freuen uns jeden Tag mehr über unser Milchmädchen! Momentan ist Woche drei der Anfangszeit, der Kerl muss seit vergangenem Montag wieder arbeiten und das Mausekind und ich sind allein zuhaus. Was soll ich sagen- wir können nicht meckern, wir kriegen das zu dritt ziemlich gut auf die Reihe, auch wenn es definitiv Phasen gibt, die ordentlich an den Nerven zerren. Dieser Blog switcht nun also, wann immer ich Zeit dafür finde, von Gigantica und Inside-Furzknotin zu nicht-mehr-so-Gigantica und Geschichten rund ums Milchmädchen. Wie auch davor gilt, dass sämtliches Erzählte, meine Version der Dinge ist, ich gebe gerne Tipps aus meinen Erfahrungen, bin aber weit von einem Ratgeber oder einer super-Mom entfernt, um irgendwelche Vorschläge als finale Weisheit unter uns Jungmamas zu streuen. Das Kennenlernen seines eigenen Kindes ist